ZF Friedrichshafen AG - Forum, Friedrichshafen
Unit 3: Funktionsplanung
Unit 4: Modulare Raumplanung
Unit 6: Marktabfrage
Unit 7: Bemusterung
Unit 8: Produktauswahl
Unit 9: Innenarchitektonische Gestaltung
Unit 10: Projektsteuerung
Unit 11: eProcurement
Geschäftsführender Gesellschafter
+49 (0)7181.9805-119
kettner@chairholder.de
Zum Projektteam
Leistungen ZF Friedrichshafen AG - Forum / Chairholder-Methode

Unit 2:
In dieser Phase ordnen wir die einzelnen Funktionsbereiche bzw. Abteilungen auf der Gesamtfläche so an, dass effiziente „Nachbarschaften“ entstehen.

Unit 3:
Hier wenden wir uns den zukünftigen Arbeitsplätzen der Mitarbeiter zu. Wer sitzt wo, mit welcher Aufgabe? Wie ist der Bedarf in Bezug auf Mobiliar, Besprechungs- und Rückzugsmöglichkeiten?

Unit 4:
Aus den zuvor gewonnenen Erkenntnissen definieren wir sogenannte Funktionsmodule. Anhand dieser Module lässt sich die gesamte Bürofläche durchplanen.

Unit 6:
Auf Basis des Leistungsverzeichnisses starten wir eine Marktabfrage und fordern bei Herstellern und Dienstleistern Angebote an.

Unit 7:
Anhand der Muster prüfen Sie mit Unterstützung unserer Innenarchitekten, ob Funktion, Optik und Qualität der Möbelsysteme und Leistungen Ihren Vorstellungen entsprechen.

Unit 8:
Im Anschluss daran treffen wir gemeinsam die Endauswahl und erstellen Ihren überschaubaren Möbelstandard, der möglichst wenig verschiedene Einzelmöbel enthält. Auf diese Weise minimieren wir Aufwand und Kosten.

Unit 9:
Unsere Innenarchitekten übersetzen die Identität Ihres Unternehmens in ein ästhetisches Raumkonzept. Ergonomieberater, Lichtplaner und Akustiker machen daraus ein schönes und funktionales Büro.

Unit 10:
Wenn das konzeptionelle Fundament steht und die Pläne freigegeben sind, übernehmen wir – auf Wunsch – die gesamte logistische Koordination bis zur Endmontage.

Unit 11:
Auf der Online-Plattform „Chairholder-PRO“ haben Sie alle Vorgänge rund um die Büromöbel-Beschaffung im Blick: Angebote, Aufträge, Reservierungen, Lagerbestände und Ihr Produktsortiment.
Die Chairholder-Methode
In 11 Schritten zum besseren Büro

Unit 1:
In einem ersten Schritt analysieren wir die räumlichen Voraussetzungen und den Bedarf. Gemeinsam mit den Mitarbeitern ermitteln wir, wie die ideale Arbeitsumgebung aussehen soll.

Unit 2:
In dieser Phase ordnen wir die einzelnen Funktionsbereiche bzw. Abteilungen auf der Gesamtfläche so an, dass effiziente „Nachbarschaften“ entstehen.

Unit 3:
Hier wenden wir uns den zukünftigen Arbeitsplätzen der Mitarbeiter zu. Wer sitzt wo, mit welcher Aufgabe? Wie ist der Bedarf in Bezug auf Mobiliar, Besprechungs- und Rückzugsmöglichkeiten?

Unit 4:
Aus den zuvor gewonnenen Erkenntnissen definieren wir sogenannte Funktionsmodule. Anhand dieser Module lässt sich die gesamte Bürofläche durchplanen.

Unit 5:
Nachdem Beschaffenheit und Anzahl der Einzelmöbel feststehen, erstellen wir ein Leistungsverzeichnis. Darin wird jedes Möbel und jede Dienstleistung genau beschrieben.

Unit 6:
Auf Basis des Leistungsverzeichnisses starten wir eine Marktabfrage und fordern bei Herstellern und Dienstleistern Angebote an.

Unit 7:
Anhand der Muster prüfen Sie mit Unterstützung unserer Innenarchitekten, ob Funktion, Optik und Qualität der Möbelsysteme und Leistungen Ihren Vorstellungen entsprechen.

Unit 8:
Im Anschluss daran treffen wir gemeinsam die Endauswahl und erstellen Ihren überschaubaren Möbelstandard, der möglichst wenig verschiedene Einzelmöbel enthält. Auf diese Weise minimieren wir Aufwand und Kosten.

Unit 9:
Unsere Innenarchitekten übersetzen die Identität Ihres Unternehmens in ein ästhetisches Raumkonzept. Ergonomieberater, Lichtplaner und Akustiker machen daraus ein schönes und funktionales Büro.

Unit 10:
Wenn das konzeptionelle Fundament steht und die Pläne freigegeben sind, übernehmen wir – auf Wunsch – die gesamte logistische Koordination bis zur Endmontage.

Unit 11:
Auf der Online-Plattform „Chairholder-PRO“ haben Sie alle Vorgänge rund um die Büromöbel-Beschaffung im Blick: Angebote, Aufträge, Reservierungen, Lagerbestände und Ihr Produktsortiment.
Projektteam / ZF Friedrichshafen AG - Forum

Rainer Kettner
Geschäftsführender Gesellschafter
Nehmen Sie Kontakt auf:
+49 (0)7181.9805-119
kettner@chairholder.de

Rolf Gerlach
Geschäftsführender Gesellschafter
Nehmen Sie Kontakt auf:
+49 (0)7181.9805-117
gerlach@chairholder.de

Silke Wyhler
Vertrieb Innendienst
Nehmen Sie Kontakt auf:
+49 (0)7181.9805-114
wyhler@chairholder.de

Jens Wanner
Projektmanagement
Nehmen Sie Kontakt auf:
+49 (0)7181.9805-129
wanner@chairholder.de
Unser Kunde im Fokus.
Die Arbeitswelt – und insbesondere die Automotive-Industrie – verändert sich in einem rasanten Tempo. Daneben werden die Anforderungen von Mitarbeitern immer höher – nicht zuletzt, weil der Wettbewerb um die besten Köpfe immer intensiver geführt wird. Auch die Büroarbeit selbst wandelt sich grundlegend. Die ZF Friedrichshafen AG, mit rund 135.000 Mitarbeitern an 230 Standorten einer der größten Automobilzulieferer der Welt, reagiert darauf und schafft in der neuen Hauptverwaltung, dem ZF Forum, mit dem neuen und durch das neue Bürokonzept 3.0 eine neue Kultur des Arbeitens.

Das Ziel: ein flexibles Konzept.
Immer komplexere Tätigkeiten, immer mehr Teamarbeit, immer mehr Dialog und Kommunikation: Diese Anforderungen prägen den Büroalltag von ZF zunehmend. Wie lässt sich unter diesen Bedingungen eine Büroumgebung realisieren, die für unterschiedliche Arbeitssituationen die jeweils optimalen Bedingungen bietet, gleichzeitig die Fläche intelligent und effizient nutzt – und nicht zuletzt eine Wohlfühlatmosphäre für Mitarbeiter schafft? So lautete die Aufgabe für das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, das die Analyse der Arbeitsorganisation und die Konzeptentwicklung durchführte, die Architekten von KOP, die für die räumliche Umsetzung des Grundkonzeptes verantwortlich waren, sowie für Chairholder, die sich in einem Wettbewerb für Möbelzulieferer durchsetzten. Das Fraunhofer IAO führte dazu zunächst Interviews, Workshops und Nutzerbefragungen durch. Auf Basis dieser Anforderungsanalyse wurde ein Arbeits- und Bürokonzept entwickelt, das die bisherige starre Arbeitsplatzzuordnung in Zellen- oder Gruppenbüros durch ein Multi-Space-Konzept ablöst, in dem die Mitarbeiter selbst entscheiden können, welches der angebotenen räumlichen Module für ihre jeweilige Aufgabe am besten geeignet ist.





Kommunikationszone.
Entree, Knotenpunkt und Marktplatz: Die Lounge ist das Herzstück des Bürokonzepts 3.0. Durch sie betreten die Mitarbeiter die Arbeitsfläche, hier sind die persönlichen Schließfächer (mit USB-Ladegerät) untergebracht, und sie ist bis zum Feierabend der Ort für spontane, informelle Begegnungen – zum Beispiel am Tresen. Dass die Bistrotische und -stühle genau wie die Alkoven auch für geplante Besprechungen in legerer Atmosphäre genutzt werden können, unterstreicht ihre Funktion als Kommunikationszone.

TANDEMBÜRO.
Für die enge Zusammenarbeit zweier Kollegen hat das Fraunhofer IAO das Modul „Tandembüro“ spezifiziert und eingeführt. Dieses spezielle Zweierbüro bietet die Möglichkeit zu eng abgestimmten und verschränkten Arbeitsprozessen. Jeder Mitarbeiter profitiert dabei von der neuen Standardausstattung für Arbeitsplätze. Dazu zählen ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch mit Akustikrückwand, ein
besonders ergonomischer Bürostuhl, der Bewegung und individuelle Sitzhaltungen unterstützt, zwei Flachbildschirme für komfortables Arbeiten und ein Workplace Connection Kit für den Anschluss
des Laptops und des IT-Zubehörs. Für gutes direktes und indirektes Licht sorgen LED-Stehleuchten. Auch der variable Blendschutz innen ist im ZF Forum Standard.

Rückzugsraum.
Wie – und vor allem: wo – lassen sich in einer Bürolandschaft vertrauliche Telefonate führen? Auf diese Herausforderung antwortet das Bürokonzept 3.0 unter anderem mit kleineren Rückzugsräumen. So ist jeder Mitarbeiter mit wenigen Schritten in der Lage, für ein spontanes Telefonat oder eine Konferenz die Tür hinter sich zu schließen. Dadurch wird der Geräuschpegel in der Teamzone oder in der Bibliothek reduziert.
Die „Telefonboxen“ oder „Denkerzellen“ stellen im Verständnis des Konzepts eine zusätzliche Arbeitssituation dar, keinen dauerhaften Arbeitsplatz. Daher sind sie mit einem Tisch (160 x 80 cm), einem Vierfußstuhl und einer LED-Stehleuchte auch betont zurückhaltend möbliert.


PROJEKTFLÄCHE / PROJEKTRAUM.
Abteilungs- oder standortübergreifende Projekte, die über Tage oder auch Wochen eine besonders intensive Kommunikation erfordern: Für ZF-Mitarbeiter gehört das mehr und mehr zum Alltag. Das Bürokonzept 3.0 macht solchen Teams auf Zeit zwei Angebote: Im Zentrum der offenen Pro-jektfläche steht ein 320 x 160 Zentimeter großer, elektrisch höhenverstellbarer Tisch mit der Möglichkeit eines Elektro- bzw. Datenanschlusses in der Tischplatte. Darum gruppieren sich acht höhenverstellbare Drehstühle. Zwecks Visualisierungen und für Konferenzen sind ein Whiteboard und ein Flachbildschirm installiert.
Im geschlossenen Projektraum lassen sich vier roll- und klappbare Tische und vier Drehstühle flexibel anordnen. Der schwenk- und neigbare Flachbildschirm ist hier an der Wand installiert. Eine zusätzliche Fläche für Brainstormings, Ideen und Wissenswertes bieten weitere Whiteboards auf den Flurwänden im Kernbereich einer Homezone.



Gut versorgt.
Im 2. Obergeschoss des ZF Forums finden Mitarbeiter des Konzerns verschiedene Möglichkeiten zur Verpflegung. Das Mitarbeiterrestaurant bietet täglich ein zweites Frühstück sowie ein Mittagessen an und verfügt zudem über eine Terrasse. Das Bistro lädt mit bequemen Sesseln, Snacks und Kaffeespezialitäten zum Verweilen ein. Ein Gästekasino mit Catering rundet das gastronomische Angebot ab.
STATEMENTS.
DR. ROBERT OMAGBEMI
LEITER PERSONALGRUNDSATZFRAGEN ZF UND PROJEKTLEITER BÜROKONZEPT 3.0
„Möbelseitig bestand die Aufgabe darin, mit einem vertretbaren Budget eine intelligente Verbindung unseres bestehenden Möbelkonzepts mit neuen Akzenten zu schaffen. Das ist Chairholder überzeugend gelungen. Überhaupt war die gesamte Planung eine Punktlandung. Zwischen Entwurf und Umsetzung mussten kaum Veränderungen vorgenommen werden. Präziser kann man Kundenanforderungen kaum umsetzen.“
MANFRED FINK
PROJEKTLEITER ZF FORUM
„Präzise Planung, schnelle Reaktionen auf veränderte Anforderungen, die intelligente Verbindung unseres bestehenden Möbelkonzepts mit neuen Akzenten: Unsere Erwartungen an die Projektpartner haben sich absolut erfüllt.“
DIETMAR NÜTZENADEL
BÜROPLANUNG ZF
„Der Pilotcharakter des ZF Forums für ZF stellte für alle internen und externen Planer eine besondere Herausforderung dar – insbesondere im Hinblick auf die geforderte Flexibilität. Gerade diese Qualität haben das Fraunhofer IAO, die Architekten KOP und Chairholder als Möbellieferant unter Beweis gestellt.“
UDO-ERNST HANER
LEITER INFORMATION WORK INNOVATION, FRAUNHOFER IAO
„ZF hat sich bei der Gestaltung der neuen Unternehmenszentrale rechtzeitig die Frage nach einer zukunftsfähigen Arbeitsorganisation gestellt. Daher konnten wir unter Einbindung von Mitarbeitern und Betriebsrat auf Basis einer fundierten Analyse ein innovatives, beispielgebendes Arbeitskonzept entwickeln, das ZF getestet und konsequent umgesetzt hat.“
MARCO BANTEL
LEITER PROJEKTMANAGEMENT KOP GMBH
ROLAND KIEWEG
FACHBEREICHSLEITUNG KOP GMBH
„Die enge Verzahnung zwischen den Partnern, die über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Zusammenarbeit bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte verfügen, und die vertrauensvolle ergebnisorientierte Kommunikation mit dem Bauherrn haben sich für das Projekt bezahlt gemacht.“
RAINER KETTNER
GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER CHAIRHOLDER GMBH & CO. KG
„Für die Akzeptanz einer flexiblen Arbeitsumgebung spielt die Qualität und Stimmigkeit der Möbel-ausstattung eine wichtige Rolle. Wir freuen uns, dass wir bei ZF erneut beweisen konnten, wie sich Wertigkeit und Wirtschaftlichkeit verbinden lassen.“